Gesprächskarten für Kinder: 24 Fragen an die ganze Familie

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Gesprächskarten für Kinder: 24 Fragen an die ganze Familie

24 Fragen für eure Familienzeit im Advent

Ihr sucht einen Adventskalender ohne Geschenke? Dann seid ihr hier genau richtig!

In diesem Beitrag findet ihr 24 kindgerechte Fragen, die euch als Familie durch die Adventszeit begleiten und zu schönen Gesprächen einladen.

Bereits 2018 habe ich hier auf dem Blog einen Adventskalender ohne materielle Geschenke vorgestellt. Damals war die Idee, jeden Tag im Advent mit einer kleinen gemeinsamen Aktivität zu füllen.

Mittlerweile sind unsere Kinder deutlich älter – und die gemeinsame Zeit wird spürbar weniger und dadurch nochmal umso wertvoller.

So nutzt ihr die 24 Fragen im Advent

Wir werden die Fragen im Advent entweder beim Frühstück oder Abendessen nutzen. Zeiten, zu denen bei uns zuverlässig alle am Tisch sitzen. Grundsätzlich haben wir übers Jahr verteilt immer Phasen, in denen wir kleine Standardfragen auch als Gesprächsanlässe eingebaut haben.

Die 24 Fragen aus dem heutigen Beitrag eignen sich meiner Meinung nach für Kinder ab dem Schulalter und können sowohl tiefere Gespräche anregen als auch kurze, spielerische Runden ermöglichen.

Kostenloser Download: Gesprächskarten für Kinder

Hier könnt ihr die Gesprächskarten als kostenloses PDF herunterladen und direkt nutzen.

Die Fragen lassen sich beliebig erweitern oder als Inspiration für eigene Ideen verwenden.

24 Fragen im Advent

Wenn ihr selber kreativ werden möchtet, dann könnt ihr die Fragen auch hier querlesen:

  • Was war heute das Schönste für dich und warum?
  • Gab es heute etwas, das dich überrascht hat?
  • Was hat dich heute so richtig stolz gemacht?
  • Welche kleine Sache hat dich heute glücklich gemacht?
  • Wofür bist du heute dankbar?
  • Was hast du heute über dich selbst gelernt?
  • Mit wem würdest du gerne mehr Zeit verbringen und warum?
  • Wenn du heute nochmal etwas anders machen könntest, was wäre das gewesen?
  • Wer oder was hat dich heute zum Lächeln gebracht?
  • Was würdest du gerne öfter als Familie gemeinsam tun?
  • Welche Superkraft hättest du heute gerne gehabt?
  • Was hast du heute gut hinbekommen, auch wenn es schwierig war?
  • Wen hast du heute froh gemacht oder wer hat dich froh gemacht?
  • Welches kleine Abenteuer würdest du gerne mit der Familie erleben?
  • Welche Eigenschaft an dir magst du besonders gerne?
  • Womit kann man dich aufmuntern, wenn es dir nicht gut geht?
  • Was hast du heute gebraucht, aber vielleicht nicht bekommen?
  • Wenn du für einen Tag lang eine berühmte Persönlichkeit sein könntest, welche wärst du und warum?
  • Welche Frage würdest du heute gerne jedem in der Familie stellen?
  • Was ist eine Erinnerung an uns als Familie, die dich glücklich macht?
  • Worauf freust du dich morgen am meisten?
  • Was ist gerade etwas, das du dir besonders wünschst – für dich oder für andere?
  • Welche Stärke hat jemand anderes in unserer Familie, die du bewunderst?
  • Welche Aufgabe oder Situation hat heute ganz viel Mut gebraucht?

Kreative Umsetzungsideen

  • Karten verdeckt mit mini Holzwäscheklammern an einer Schnur aufhängen – gibt es natürlich auch extra weihnachtlich gestaltet
  • Gefaltete Zettel in eine Keksdose legen und täglich eine Frage ziehen – hierfür könnt ihr auch eine Vorratsglas personalisieren lassen und als Tradition für kommende Jahre nutzen
  • Kombination aus Gesprächsfrage + kleinen Familienaufgaben
  • Leicht angepasst könnt ihr Fragen wie diese auch in der Schule oder Kindergruppe nutzen

Eurer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Zeit und Zeug im Advent?

Gibt es bei uns im Advent also nie Geschenke? Die Antwort lautet: Doch!

In den letzten Jahren haben sich unsere Kinder oft ganz konkrete Adventskalender von Lego oder Schleich gewünscht – und die haben sie auch bekommen.

Zum einen bedeutet das wenig Aufwand für uns Eltern, zum anderen sind sie mit einem Kostenpunkt um 30 Euro prima Sammelgeschenke für Großeltern und Co. Oft haben sich die Kinder dann auch zu Weihnachten thematisch Passendes dazu gewünscht.

Es muss also nicht dogmatisch sein. Es darf einfach zu den gelebten Familienwerten passen!


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